Samstag, 25. Oktober 2025 @ Sedel bei Luzern, Emmenbrücke
Gathering of Sick Gathering of Sick ist zurück, aber was und wer verbirgt sich dahinter. Drahtzieher von Gathering of Sick ist die Band Projekt Krank. Mit dem Gedanken, sich wieder vermehrt der Underground Metal Szene zu widmen, ist es das Ziel, 1-2 Konzerte pro Jahr zu organisieren. Nicht um damit großen Profit zu schlagen (schön wäre es), sondern einfach kostendeckende Shows zu feiern. Auftreten sollen lokale, ausländische und auch Newcomer-Bands. Wieder etwas Back to the Roots, Underground Metal Konzerte wie vor 20 Jahren erleben und auch versuchen junge Leute an die Konzerte zu locken, wäre ein weiterer Meilenstein. Stiltechnisch darf es abwechslungsreich bleiben, daher werden kunterbunte Abende erwartet, wo es von Black, Death und Thrash Metal bis hin zu Industrial, Dark Metal oder auch Metalcore gehen wird. Gathering of Sick auf Facebook. https://www.facebook.com/groups/gatheringofsick/ Gathering of Sick pt.3 25.10.2025 Sedel Luzern Türöffnung 18:00 Konzertbeginn: 19:00 Vorverkauf: Sfr 22.- Abendkasse: Sfr 30.- Lehrlinge/Studenten mit Ausweis bezahlen nur die hälfte 11.-/15.- VVK: https://eventfrog.ch/gatheringofsick3 Projekt Krank Industrial Dark Metal Die Schweizer Metal Band Projekt Krank, wo 2015 ins Leben gerufen wurde, kreieren eine Mischung aus harten Gitarren und sphärischem Samples und wagen sich hier und da auch in Subgenres der harten Klänge. Es ist schwierig die Band einem Genre zuzuteilen aber Industrial/Darkmetal würd es laut den Kritikern und Beobachtern wohl am besten treffen. Textlich geladen mit viel Tragik und dem Problemkind Mensch, kreieren die 4 Laborratten von Projekt Krank abwechslungsreiche Songs mit viel Wiedererkennungswert. Gesungen wird in der Sprache, wo die Band sich wohl fühlt, in Deutsch und Mundart. Von Kritiker und Blogger gab es zum letzten Album “Aufbruch” Vergleiche zu Bands wie Eisregen, die Apokalyptischen Reiter oder Oomph. Gefrierbrand Black Forest Metal Wenn der Nebel über den dichten Wäldern des Schwarzwalds schwebt, kommt man nicht umhin sich an mystische Orte zu denken. An Orte voll Legenden, uralter Sagen und Märchen, die schon so manches Kinderherz gruselten. Was Gefrierbrand mit "Es war einmal..." begannen, wird mit der aktuellen Platte "...vor langer Zeit" erfolgreich weitergeführt! In den Schicksalsjahren der Pandemie gab die Band nicht auf, spielte Onlineevents, organisierte Sitzkonzerte und schrieb unermüdlich neue Songs. Auf großen und kleinen Festivalbühnen gab man sich die Ehre und begeistert das heimische, wie unbekannte Publikum. Mit den Gedanken an die vergangenen Touren quer durch Europa und den Supportshows für diverse Szenegrößen ist Gefrierbrand hungrig wie der Wolf auf die sieben Geislein. "...vor langer Zeit" markiert einen Meilenstein in der Bandgeschichte der fünf Musiker auf einem langen Weg in Richtung Zukunft! MPAK Post Apocalyptic Black Metal Die Welt liegt in Trümmern, die Menschheit ist fast vollkommen vernichtet. Über 20 Jahre ist es her, dass wir alles verloren haben und vor der Strahlung in die Tunnel fliehen mussten. Seitdem müssen wir jeden Tag um unser Überleben kämpfen: Gegen Hunger, Strahlung, Mutanten und den schlimmsten Feind von allen - Andere Überlebende. Inspiriert von Dimitri Gluchowskis postapokalyptischer Metro 2033 Trilogie, Danny Boyles „28 days later“ und symphonischen Black Metal der frühen 2000er begibt sich die Band auf eine düstere Reise durch die Trümmer einer zerstörten Zivilisation. Obwohl sich die Band MPAK ([mr'ak] - Bulgarisch für Dunkelheit) erst im Herbst 2020 gründete, konnte mit „… of death and darkness“ bereits im Frühjahr des Folgejahres ein erstes Demo veröffentlicht werden, dass vom dänische MetalRevolution Zine zur Veröffentlichung des Monats Mai gekürt wurde. Im Jahr 2022 hat die Band nicht nur das Live Video "War, pestilence, famine and death" veröffentlicht und ihr Live Debüt gegeben sondern auch im Nightside Audio Studio ihr Debütalbum "No hope" aufgenommen, welches im Jahr 2023 veröffentlicht wurde. Dead Born Vision Death/Thrash Metal Dead Born Vision entstand 2017 aus der Asche der Band Braindead, die von 1995 bis 2015 auf Europas Bühnen aktiv war. Nicole (Gitarre) und David (Gesang) spielten mit Braindead über 100 Konzerte in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Polen und teilten die Bühne mit Bands wie Gurd, Thanatos und Testament. Nach dem Ende von Braindead schlossen sich Stefan (Drums), ein langjähriger Freund und Begleiter der Band, mit Nicole und David zusammen, um ihre musikalische Reise fortzusetzen. 2017 komplettierte Annette (Gitarre) die Band, und Beat Brack stiess als Bassist hinzu. Beat wechselte 2021 zur Videoproduktion, und Dominik Plein übernahm bis 2022 den Bass. In dieser Zeit veröffentlichte Dead Born Vision zwei EPs und spielte Konzerte in der Schweiz und Deutschland. 2023 stiess Tom, ein Freund von David, als neuer Bassist zur Band. Kurz vor der Fertigstellung des Albums „Moving Through“ verliess Annette die Band aus persönlichen Gründen, bleibt aber weiterhin auf dem Album und in den bereits gedrehten Videoclips präsent. Im März 2024 übernahm Stefan Hunter die zweite Gitarre. Musikalisch bietet Dead Born Vision eine Mischung aus Death- und Thrash-Metal mit Einflüssen der 90er. Ihre Songs entstehen in Davids eigenem Studio, während das Reamping, Mixing und Mastering von Christoph Brandes im Iguana Studio in Freiburg (D) übernommen wird. Am 5. September 2024 erscheint das erste Album der Band über Powerblast Records. Mit acht Songs, die die Bandbreite von Dead Born Vision zeigen, ist die Band bereit, ein neues Kapitel zu beginnen. Face the End Metalcore Pretended Risk: das unvermeidliche Risiko. Die Welt wird donnernd untergehen. Zuvor versinkt die Erdkugel jedoch in Chaos, Panik und Anarchie – vorbestimmt und alles umhüllt unter einer giftigen, licht- und lebensberaubenden Staubwolke: imaginär diesseits der «Donnerkuppel». Um für die Apokalypse – biblischen Ausmasses… – gerüstet zu sein, schaufelte sich FACE THE END den strahlensichersten Probebunker. Mitte 2021 verschanzten sich die vier Metaller Energie und Ideen-geladen im strahlenfreien Studio: im Frühjahr erfolgt daraufhin – der Release des ersten und gleichnamigen Longplayer «Face The End». Die dazu produzierten Videoclips erreichten auf der hochgeachteten Plattform «Hardcore Worldwide – HCWW» Rekordzahlen und erntete allseits positive Kritik – der Urknall für die wilde Band aus Bern. Der Song «Pretendend» registriert bereits weit über 100'000 Klicks und thronte bei HCWW im Jahr 2020 – als erste Single-Auskopplung – ganz oben auf dem Siegertreppchen (Platz 1). Im Folgejahr schafften es die Songs «Forsaken» auf den dritten Platz (Platz 3) und «Come with me» in die «HCWW»-Top 20. Das Debutalbum aus den Katakomben birgt höchste Ansteckungsgefahr und wird euch alle infizieren – und umhauen. Leise anhören ist verboten und schützen ist zwecklos: FACE THE END wird von den Fans seit Stunde Null innig gefeiert und gefeuert. Höre FACE THE END – und du wirst überleben…